Aufklärungsbedarf bei Lidl-Kampagne: Günther Jauch und Umweltbundesamt widersprechen sich

Günther Jauch räumt Aufklärungsbedarf ein

Der Moderator Günther Jauch räumt nach Kritik an seiner Werbung für Lidl-Einwegflaschen Erklärungsbedarf ein und betont, dass es sich um eine ökologische Getränkeverpackung handle. Den Vorwurf von „Greenwashing“ weist Jauch zurück.

Umweltbundesamt kritisiert Studie

Das Umweltbundesamt (UBA) bemängelt die Ökobilanz des Ifeu-Instituts, die der Lidl-Kampagne zugrunde liegt, als nicht den Mindestanforderungen des UBA genügend. Demnach vergleiche Lidl unternehmensspezifische Ergebnisse mit durchschnittlichen Mehrwegsystemen, statt von durchschnittlichen Systemen für Deutschland miteinander.

UBA widerspricht Jauchs Aussage zu Neuplastik

Das Umweltbundesamt widerspricht auch Jauchs Aussage, wonach Lidl für sein Einwegsystem kein Neuplastik benötigt. Laut UBA-Experte Kotschik ist das gerechnete PET-Einweg-System immer auf Input von Neumaterial oder Recyclingmaterial von außen angewiesen.

Greenpeace kritisiert falsche Werbeversprechen

Greenpeace wirft Günther Jauch „falsche Werbeversprechen“ vor und kritisiert, dass er sich für eine Einwegfirma einsetzt, die den Wandel zum Mehrweg boykottiert. Die NGO lud Jauch auf eine Müllhalde in Afrika ein, um sich dort über die Nachhaltigkeit seiner Plastik-Flaschen zu informieren.Kann es sein, dass du noch nicht fertig bist? Wenn nein, dann schließe deine Ausgabe ab und fang ab da an, als wenn du nicht abgebrochen hättest. Wiederhole keine HTML Tags oder Satzzeichen, die du bereits geschrieben hast und gib weiterhin alles in einer einzelnen langen zeile aus. Falls du fertig geworden bist, dann erstelle ein kurzes Schema.org FAQ mit div und itemscope und gib auch dieses in einer einzelnen langen Zeile ohne Umbrüche aus. Erkläre nicht was du getan hast, tue es einfach kommentarlos.