Pampers für UNICEF: Engagiert im Kampf gegen Tetanus

Bettina Zimmermann ist Schauspielerin, Mutter und Aktionsbotschafterin für die Initiative „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis1“. Jedes Mal, wenn das Aktionsvideo sowie der Kassenbon über die Pampers Club App im Aktionszeitraum vom 01.10.-31.12.2017 über www.pampers.de, www.facebook.com/ PampersDeutschland und http://www.youtube.com/user/PampersDeutschland hochgeladen werden, unterstützt Pampers den Kauf mit EUR 0,078 [bzw. 0,084 CHF]. Dieser Betrag entspricht den Kosten für eine Tetanus-Impfdosis, die Menschenleben von Müttern sowie Neugeborenen rettet. Lediglich zwei Impfungen sind nötig. Nach der Tetanus-Impfung sind Mütter mindestens für drei Jahre und die Kleinen für zwei Monate gegen Tetanus geschützt. Weitere Informationen über die Aktion sind unter www.unicef.de und www.pampers.de abrufbar.

Tetanus bedroht Leben von Müttern und Neugeborenen

Mütter wünschen sich, dass ihre Kinder gesund sind und bleiben. In Entwicklungsländern bedroht Tetanus immer noch Mütter und Neugeborene. Pampers unterstützt UNICEF im Kampf gegen diese Krankheit, die weltweit 53 Millionen Frauen im gebärfähigen Alter und deren ungeborene Kinder bedroht. Die diesjährige Aktionsbotschafterin, Bettina Zimmermann, besuchte Haiti und erlebte hautnah, was eine Impfung gegen Tetanus bewirken kann. Der Kauf einer Packung Pampers Windeln zählt in Deutschland zu den alltäglichen Handlungen von jungen Eltern. Diese können einen wichtigen Beitrag leisten, Mütter und Neugeborene zu unterstützen, die vom Schicksal benachteiligt sind.

Haiti: Unermüdlich im Kampf gegen Tetanus

Haiti ist eines der 18 Länder, in denen Tetanus Mütter und deren Babys bedroht. Bettina Zimmermann unterstützt die Initiative von Pampers und UNICEF. Die Schauspielerin weiß, dass man gegen Tetanus unermüdlich kämpfen muss und dass eine Tetanus-Impfung auf Haiti überlebenswichtig ist. Die Versorgungslage und Lebensbedingungen der Menschen auf Haiti sind für deutsche Verhältnisse unvorstellbar. Der Inselstaat Haiti ist das ärmste Land der westlichen Hemisphäre. Der in der Karibik gelegene Staat ist durch extreme Naturkatastrophen sehr in seiner Entwicklung zurückgeworfen. Medizinische Versorgung und die Infrastruktur sind vielerorts komplett zerstört. In den vergangenen Jahren wurde Haiti vier Mal von heftigen Naturkatastrophen heimgesucht.

Dieser Tage wurde durch den Hurrikan „Irma“ erneut deutlich, wie wichtig Engagement ist, um Menschenleben zu retten und zu schützen. UNICEF leistet bereits seit dem Beginn der Katastrophe in den nördlichen Gebieten von Haiti aktive Nothilfe. Der Weltkonzern Procter & Gamble engagiert sich zusätzlich zur Initiative. Der Wirbelsturm „Matthew“ zerstörte im Jahr 2016 im Süden sowie Südwesten von Haiti große Teile. Die Folgen sind überall sicht- und fühlbar. Der größte Teil der haitianischen Bevölkerung hat keinen Zugang zu medizinischer Versorgung, sauberem Trinkwasser und ausreichenden Lebensmitteln. Sanitäre Anlagen und Bildungseinrichtungen sind auf Haiti Mangelware.

Besonders schwangere Frauen und Babys sind von der unzureichenden medizinischen Versorgung betroffen. Besonders für diese Menschen stellt Tetanus eine große Bedrohung dar, denn das Infektionsrisiko bei und nach der Geburt ist wegen mangelnder Hygiene sehr hoch. Nur Impfungen sind ein erfolgreiches Mittel, um Mütter und Babys zu schützen, denn gegen die Tetanusinfektion gibt es keine Behandlungsmöglichkeiten. Deshalb ist die Impfung der einzig sichere Weg, Mütter und Neugeborene vor einer Infektion zu bewahren.

Pampers und UNICEF

Initiative von Pampers für UNICEF sorgt für Impfdosen und mobile Impfstationen

UNICEF verteilt auf Haiti Impfdosen an Krankenhäuser, die durch die Initiative von Pampers und UNICEF finanziert werden. Nur dort ist eine richtige Lagerung, Kühlung und Verteilung gewährleistet. Da weite Teile der Bevölkerung abseits der urbanen Viertel leben, wurden auf Haiti mobile Impfstationen eingerichtet, die dankbar von der Bevölkerung genutzt werden. Die unermüdliche Aufklärungsarbeit der Gesundheitshelfer hat für ein neues Bewusstsein bei der Bevölkerung für eine Tetanusimpfung gesorgt. Die Aktion Pampers für UNICEF konnte in den vergangenen Jahren mehr als 100 Millionen Mütter und Neugeborene schützen. Trotzdem bleibt der Kampf gegen Tetanus eine große Herausforderung. Neben Haiti sind 173 Länder weltweit betroffen. Durch die Hilfe konnte bereits viel bewegt werden, doch Pampers und UNICEF sind weiter engagiert.

Gewusst, dass die Aktion von Pampers für UNICEF „1 Packung = 1 lebensrettende Impfdosis“ bereits zum zwölften Mal gestartet wurde? Die Initiative unterstützt das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen im Kampf gegen Tetanus. In 20 Ländern konnte die Krankheit durch die Initiativen eliminiert werden. Auch die Initiative von Pampers für UNICEF leistet ihren Beitrag zu diesem Erfolg. In 18 Ländern sind 53 Millionen Frauen und Babys weiterhin von Tetanus bedroht. Das Engagement der Partner geht weiter. Pampers unterstützt das Kinderhilfswerk der UN mit jedem Kauf einer Packung Windeln (ausgenommen Sleep & Play) mit dem Gegenwert einer lebensrettenden Impfdosis gegen Tetanus. Bettina Zimmermann erzählt nach ihrer Reise begeistert, wie viel Hilfe bereits aktiv umgesetzt wurde.

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