Designermöbel geben der Wohnung das gewisse Etwas

Noch vor einigen Jahren strahlten Designermöbel in erster Linie einen Hauch von Luxus aus. Doch nachdem es mittlerweile eine breite Palette an erschwinglichen Designermöbeln gibt, erfreuen sie sich immer größerer Beliebtheit. Vielen Kunden geht es dabei nicht darum, die komplette Wohnung mit den exklusiven Möbeln einzurichten. Bei Räumen, in welchen täglich gearbeitet wird und die Möbel entsprechend abgenutzt werden, setzen sie nach wie vor lieber auf günstige Massenprodukte. Das gilt beispielsweise für die Küche. Im Wohnzimmer, Schlafzimmer, Büro oder auch im Garten dürfen es dagegen gerne ein paar besondere Stücke sein. Denn hier wollen sich die Bewohner in erster Linie wohlfühlen und ihre Seele baumeln lassen. Ganz gleich, welchen Bereich der Wohnung sie neu ausstatten wollen: Sie finden Designermöbel für alle Wohnbereiche bei daswohnkonzept.de. Das Angebot der Möbel reicht von jungen und noch relativ unbekannten Designern bis hin zu allen namhaften Möbelherstellern.

Bildquelle: ©daswohnkonzept.com

Die exklusive Wohnkultur muss nicht teuer sein

 

Den Grundstein für die nach wie vor gültige Firmenphilosophie legte Peter Haurand, der sich 1998 mit seinem Möbelhaus in Essen selbstständig machte. Ihm sind ein faires Preis-Leistungs-Verhältnis und ein hervorragender Service wichtig. So finden die Kunden im Onlineshop sowie im 750 Quadratmeter großen Showroom zahlreiche Möbel-Angebote und kompetente Ansprechpartner für alle Fragen rund ums Wohnen. Kunden, die ihre Möbel vor Ort selbst abholen und gleich bar bezahlen, bekommen außerdem einen zusätzlichen Rabatt auf ihren Einkauf.

Designermöbel: Was ist der Unterschied

 

Prinzipiell werden alle Möbel, also auch die günstigen Massenprodukte, von Möbeldesignern entworfen. Denn der Möbeldesigner entwirft alle Stücke nach funktionalen und ästhetischen Gesichtspunkten. Er entwirft also nicht nur die Möbelstücke an sich, sondern macht sich auch Gedanken darüber, wie sie anschließend im Raum angeordnet werden können. Von Designermöbeln spricht man im Volksmund aber eigentlich nur, wenn damit exklusive Stücke gemeint sind, die in einer relativ überschaubaren Stückzahl produziert werden. Geprägt ist das Möbeldesign natürlich auch sehr stark vom jeweiligen Zeitgeist.

Das Möbeldesign ist übrigens eine relativ junge Strömung in der Kunstgeschichte. Als erste Stilepoche im Bereich der Wohnungseinrichtung gilt das Shaker-Design, das sich im 19. Jahrhundert in den USA durchsetzte. Benannt wurden die Shaker-Möbel nach den Mitgliedern einer protestantischen Freikirche, welche diese Möbel auch herstellten. Ihr Ethos lautete, dass Gebrauchsgegenstände nicht mit überflüssigen Ornamenten überfrachtet sein sollten, sondern streng nach funktionalen Gesichtspunkten hergestellt werden müssen. Der aktuelle Designtrend des Minimalismus hat sich in den 1980er Jahren durchgesetzt. Als typisch für diesen Stil gilt die Reduktion auf einfache, übersichtliche Grundformen.

 

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